Findet nicht statt! Psychisch krank oder einfach nur pubertär? Sensibilisieren für psychische Erkrankungen von Schülerinnen und Schülern und Handlungsmöglichkeiten im Rahmen der Schulseelsorge
Stimmungsschwankungen sowie extreme Denk- und Handlungsmuster sind typisch für die Pubertät, können aber auch ein Hinweis auf psychische Erkrankungen sein. Es ist oft schwer als Lehrer*in zu unterscheiden, ob ein/e Schüler*in einfach nur pubertär ist oder unter psychischen Problemen leidet und professionelle Hilfe braucht.
Deshalb wollen wir uns an diesem Nachmittag mit folgenden Fragen beschäftigen:
Was ist „normal“ für die Übergangszeit vom Kind zum Erwachsenen? / Wie lassen sich psychische Probleme und Krankheiten von Schülern*innen erkennen? / Wie und wann können Lehrkräfte darauf angemessen reagieren? / Welche Unterstützungs- und Hilfsangebote können sie machen? / Wo liegen die Grenzen der Schulseelsorge und wann ist die Weitervermittlung an Beratungsstellen/Psychologen und Psychologinnen dringend geboten?
Zielgruppe: staatl. und kirchl. Lehrkräfte an GS, HS, WRS, GMS Referentin: Elke Heckel-Bischoff, Dozentin für Schulseelsorge am RPI
Leitung: Dirk Boch, Schuldekan BHS, Heide Reinhard, Schuldekanin EM
Anmeldung: bis 24. April 2020 beim jeweiligen Schuldekanat