Verabschiedung von Albrecht Schwerer

Albrecht Schwerer hat seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Diakonischen Werks Breisgau-Hochschwarzwald zum 31.10.22 beendet. „Es war eine schöne Zeit“, blickt er auf seine Amtszeit zurück. Insgesamt waren es 34 Jahre, die Albrecht Schwerer als Sozialarbeiter für das Diakonische Werk gearbeitet hat, die letzten 19 Jahre als Geschäftsführer.
Er geht jetzt in Altersrente und erläutert „charakteristisch für das Diakonische Werk ist die Vielzahl von Angeboten und Projekten“, die an 17 Standorten, „da wo die Menschen sind“ von der Diakonie erbracht werden. Diese resultieren aus einer aufmerksamen Wahrnehmung, was sich verändert und was Menschen benötigen. „Das war immer ein spannender Prozess“. Schuldnerberatung, Familienpaten, Kontaktclubs für Psychisch Belastete, Wunschgroßelternprojekte, Angebot für Erwerbslose, die Diakonische Initiative, die Liste lässt sich noch lange erweitern. Spannend daran ist, dass „wir kleinräumig, kommunal unterwegs sind und reagieren können“ berichtet Albrecht Schwerer. Daneben wurden in seiner Amtszeit auch größere Angebote ausgebaut und weiterentwickelt, wie die Betreuten Wohnangebote, die Sozialpsychiatrische Arbeit und die ambulanten Kinder- und Jugendhilfe. „Unser Qualität als Diakonie beruht auf dem Engagement und der Fachlichkeit der Mitarbeitenden“ ist Schwerer sich bewusst, deshalb war ihm dies immer ein Hauptanliegen. Besonders freut es ihn, dass es auch ohne hin so gut weitergehen wird. „Wir haben eine aktive Mitarbeitendenschaft“ und zum 01.01.2023 wird die Doppelspitze komplett sein, welche zukünftig die Geschäftsführung des Diakonischen Werks verantwortet.


Carola Haug 
Assistenz der Geschäftsleitung
Diakonisches Werk Breisgau-Hochschwarzwald 


 

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